Geilenkirchen. Für die Senioren in Geilenkirchen hat sich in den vergangenen Monaten einiges verbessert, manches ist jedoch immer noch verbesserungswürdig. Das ist Fazit aus dem Jahresbericht 2013, den die Seniorenbeauftragte Renate Schlegel im Geilenkirchener Sozialausschuss vortrug. Es kommt nach ihren Ausführungen jedoch immer noch vor, dass alte Menschen von Jugendlichen angepöbelt werden. Dabei handele es sich wohl um Jugendliche, die nicht die vorhandenen Jugendtreffpunkte in der Stadt besuchen und auch nicht Gäste im neuen Bürgertreff werden. Für diese Gruppe, so der Schluss, müsse ein anderer Treffpunkt gefunden werden. Verbessert habe sich die Situation auf den Gehwegen, auf denen in der Vergangenheit Fußgänger oft von Radfahrern belästigt wurden. Allerdings, so Renate Schlegel, gebe es immer noch uneinsichtige Radfahrer. Vor allem am Zebrastreifen am Ausgang der Passage aus dem Gelo-Karree komme es immer wieder zu Zusammenstößen. Hier könnten verstärkte Kontrollen die Situation verbessern, meinte die Seniorenbeauftragte. Dem Bericht war weiter zu entnehmen, dass sechs weitere Seniorenbetreuer geschult worden sind, die alten Menschen bei Behördengängen oder anderen Dingen unterstützen können, auch wenn hier die Nachfrage nicht allzu groß sei. (mh)
1 -Gedanken zu “Seniorenbeauftragte: Manche Radfahrer sind immer noch uneinsichtig”
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seltsam – in AC kontrolliert die Polizei aktionsmäbig – warum nicht in GK
Und warum wird die Einhaltung der Parkzeiten auf der Heinsberger Str. nicht kontrolliert. Bei Beerdigungen findet man kaum Parkplätze und die Parker haben meistens keine Parksdheiben