21. April 2025

10 thoughts on “Alles auf Anfang – Arbeiten auf dem REWE-Gelände sollen bald beginnen

  1. Das ist der klassische EH Kasten, den man anfangs nicht haben wollte. Ist wenigstens eine Nachverdichtung mit Wohnungen möglich, die Statik kann schon als Vorleistung dafür dienen.

  2. Auch hier zeigt sich, wie bestimmte Parteien in Geilenkirchen die Stadtentwicklung behindern. Bitte bei der nächsten Wahl berücksichtigen. Danke für Nix, ihr Träumer.

  3. Es ist immer das Gleiche, ob kommunal-Land-oder Bundebene versuchen die Grünen immer wltfremd ihren eigenen Willen durchzusetzen, hoffentlich nicht mehr lange. Schon vor 2 Jahren hatte ich darauf hingewiesen, das man niemanden (Investor Bauherr) zwingen kann, wie er sein Geld investiert. Meine Bemerkung: Dann bleibt es eben eine Brachfläche und verkommt. Jetzt plötzlich ein Meinungswandel. Mindestens zwei Jahre sinnlos verloren. Die Grünen sollten für die Verzögerung z.B. Gewerbesteuer, Ing.-Bürokosten etc zur Kasse gebeten werden. Aber, wie in der Politik, keiner haftet für offensichtliche Fehlentscheidungen. Man kassiert ja jeden Monat Geld für den „Mist“ und dann meint man, das wäre ein Ehrenamt.
    Mal sehen, wieviele Jahre noch ins Land gehen. Die Tankstelle wäre immer noch in Betrieb.

  4. Doe umliegenden Städte freuen sich.Writere 2 Jahre dürfen sie sich auf Kundschaft aus Geilenkirchen freuen können.Und das nur,weil unsere Rathausmannschaft 2 Jahre verschenkt haben.Wieso kann erst im Frühling nächstes Jahr mit dem Abriss angefangen werden? Das ganze Gelände hätte doch schon längst platt gemacht werden.Das muss man mir mal vernünftig erklären.Wo ist das Problem,ein Abrissunternehmen zu beauftragen?Warum dauert das so lange?

  5. Ich wohne in Immendorf und fahre schon lange nicht mehr nach Geilenkirchen zum einkaufen sondern nach Baesweiler.Das liegt verkehrsgünstiger für mich und Baesweiler ist nicht so öde wie Geilenkirchen.Vielleicht haben die dort einfach nur eine bessere Besetzung im Rathaus sitzen.Ich würde mir wünschen,wenn wenigstens vor den Bahnschienen,von Immendorf aus gesehen,ein kleiner Supermarkt wäre,etwa im Bereich des Loherhof.Das wäre auch zum Vorteil von Prummern oder Waurichen.Aber wenn alles beim alten bleibt,werde ich die nächsten Jahre weiterhin nach Baesweiler fahren.

  6. In welchem Traumland die Grünen leben wissen wir ja ob Bund Land oder bis in die Kommunen,
    fachlich inkompetent und fehlende Eignung, von Ideologien und Verblendung bestimmt. Wie lange
    noch wollen sich das die Bürger gefallen lassen, die die Kosten deren Versagens zahlen und eben nicht die Grünen und deren Mandatsträger. Beispiele gibt es ja zu genüge und das sind keine Kleinbeträge egal wo die die Finger anlegen dazu. Sorry die Traumwelt der Stadt Geilenkirchen
    ob Rat oder Verwaltung und deren Verwaltungsspitze zeichnet sich durch Versager aus. Als
    Investor würde ich mir das Geld sparen und sinnvoller anlegen als mich von solchen Blockflöten vorführen zu lassen. Renditen sind wohl auch hier eher ein Wunschdenken was sich noch zeigen
    wird. Die Infrastruktur der Stadt Geilenkirchen kann mit solchen Politikern und deren Auswüchse nicht gerettet werden und auch nicht mit der Bürgermeisterin. Ihr habt fertig !!!

  7. @Hilde : „Das ganze Gelände hätte doch schon längst platt gemacht werden.Das muss man mir mal vernünftig erklären.Wo ist das Problem,ein Abrissunternehmen zu beauftragen?Warum dauert das so lange?“

    Weil kein Investor erst mal für eine Millionen investiert ohne zu wissen wie es dann weiter geht.
    Ich freu mich schon auf den Beginn des Abrisses und den daraus resultierenden Abrissstopp weil ein Hutträger ein Schwalbennest,einen Eisvogel oder ein Bodendenkmal vermutet.
    Dieses Areal wird noch in 10 Jahren so aussehen wie heute.Darauf wette ich.
    VG,
    René

  8. Die Infrastruktur der Stadt Geilenkirchen ist schon sehr lange in Schieflage geraten, weil die Parteien untereinander nicht zusammenarbeiten wollen und das seit Jahren.
    Jeder beharrt auf seinen Standpunkt. Nur ein Zusammenhalt bringt die Stadt weiter.
    Verschiedene Meinungen sind wichtig aber man muss einen Kompromiss finden , den die Bürger verstehen.
    Was man als Steuerzahler in den öffentlichen Ratssitzungen erlebt da möchte man sich nur noch schämen.
    Warum ist man nicht daran interessiert die Stadt voranzubringen ?

  9. So läuft das schon seit Jahren in der Kommunalpolitik Geilenkirchens. Jeder kämpft ausschließlich für die eigenen Befindlichkeiten oder die seiner Fraktion, statt das Beste für die Stadt und ihre Bürger zu erarbeiten. Man vergisst, mit einem Sitz im Rat übernimmt man Verantwortung für alle, sogar für die, die nicht zur Wahl gegangen sind. Nicht nur für seine eigenen Wähler. Stattdessen wird blockiert, wenn einem das Ergebnis nicht zu 100 % passt. Man verliert den Fokus auf das große Ganze und hält stattdessen nur die eigenen Fähnchen hoch. Wenn mir das Ergebnis nicht passt, gibt es eben kein Ergebnis. Natürlich kann man nicht immer optimale Ergebnisse erwarten. Im Rat sitzen schließlich nicht ausschließlich Wirtschaftsexperten, sondern oft Laien, die sich auch genauso verhalten. In den Städten, die in den letzten 20 Jahren aufgeblüht sind, geht man mit etwas mehr Professionalität an Probleme heran.

    Häufig wird agiert, wie bei einem schlecht organisierten Elternabend. Jeder möchte exklusiv das Beste für sein Kind. Der Rest interessiert nicht. Kaum jemand arbeitet für die Klasse oder die Schule. Das ganz normale Chaos halt.

  10. Eins haben alle Geilenkirchener gemeinsam, sie haben ihre Haare schön….
    An Friseurläden mangelt es in der herrlichen Einkaufsstadt nicht !!

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