8 thoughts on “Erstes digitales Infoterminal in NRW steht in Geilenkirchen an Haus Basten

  1. Ich auch, siehe Bahnhofunterführung und immer wieder zerstörte Ladesäule für Fahrräder alter REWE Markt.

  2. Wieder eine „tolle“ Anschaffung.
    Eins fällt mir auf – zwei Mitarbeiter/-innen von der Wirtschaftsförderung. Gibt es für das Amt wirtschaftsförderung überhaupt eine Kosten-Nutzenrechnung? Wo sind die Leistungen? Im Stadtkern ab Amtsgericht abwärts bis Bahnübergang stehen immer mehr Geschäftslokale leer, also nicht viel Erfolg zu verzeichnen. Mehrere Lokale sind nicht von Geschäftsleuten sondern mit irgendwelchen „Beratungsstellen“ besetzt. Diese kosten nur und bringen keine Gewerbesteuern.In der Lokalzeit Aachen war vor einigen Tagen zu sehen, das die Wirtschaftsförderung Würselen hier sehr erfolgreich ist, u.a. zapft diese Fördermittel aus EU/Bund/Land konsequent aus, man muss nur suchen und dann die Regularien und Sachverhalte bearbeiten können.
    In GK scheint das ja seit Jahren nicht zu funktionieren, woran liegt das? Wenn das Amt keine grundsätzlichen nachweisbaren Ertrag erzielt, sollte man es abschaffen, kostet nur Geld. Solche Fotos vor neuen Ansiedlungen wären sinnvoll, so eine Tafel bringt nichts, man wundert sich, wer sich damit alles beschäftigt, im Privatbetrieb erledigt das ein Mitarbeiter.

  3. Was für eine Geldverschwendung. Es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis die Tafel Opfer von Vandalismus wird. Auerdem bezweifle ich, dass Touristen (Fahrradfahrer und Co) gerade am Haus Basten nach Informationen suchen.

  4. Dinge die die Welt nicht braucht und GK schon garnicht. Und es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis bei der Tafel sie Lichter ausgehen.

  5. Jeder Mensch hat heute ein Smartphone in der Tasche was all diese Fragen viel schneller beantworten kann. Niemand wird das nutzen. Verschwendet es Geld.

  6. Geilenkirchen: „Wir sind die erste Stadt in NRW“. Das wundert mich nicht. Was würden sie tun, wenn sie noch ein Kartensystem in der Schublade hätten, das sie digital mit einem Layout wie vor 20 Jahren anbieten könnten? Genau, sie würden in die Provinz fahren (die kaufen alles) bestimmt nicht in eine smarte City.
    Heute geht das besser! Gestochen scharf, übersichtlich und auch leserlich. Keine Ahnung, wer das geplant, bewilligt und vor allem vor dem Bezahlen geprüft hat. Und dann fällt auf: fehlt da nicht etwas? Wo sind die Straßen der Ortschaften? Gehören wir in den Gemeinden nicht mehr dazu? Keine Sorge, kurz vor den nächsten Wahlen erinnert man sich wieder.

    Ach ja, jetzt wurde offenbar bestätigt, dass in Geilenkirchen um 22 Uhr die Bordsteine hochgeklappt werden. Der digitale Infoterminal geht um 10 Uhr abends offline, las ich.

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