Parkplatz wird komplett saniert – Sperrung voraussichtlich bis 24. August

Alternativ kann der REWE-Parkplatz benutzt werden

Der komplette Parkplatzbereich in der Innenstadt ist gesperrt. Die Sanierung wird voraussichtlich bis zum 24. August andauern.

Geilenkirchen. Die Arbeiten zur Erneuerung des Parkplatzes zwischen Kreissparkasse und Marktplatz sind in vollem Gang. Die Sanierung betrifft alle Bereiche der Parkflächen. Zunächst werden die Pflastersteine beseitigt, bevor final ein „Prägeasphalt“ aufgetragen wird. Ein Prägeasphalt imitiert eine gepflasterte Fläche mit allen Vorteilen einer geschlossenen Asphaltdecke. Vor allem soll diese wenig bis gar nicht reparaturbedürftig sein. Die Arbeiten sollen am 24. August abgeschlossen sein. Der Parkplatz bleibt bis dahin voll gesperrt. Leider sind verkehrliche Beeinträchtigungen unvermeidlich. Bitte weichen Sie auf den Parkplatz am REWE-Areal und den Parkplatz am Wurmauenpark aus. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Oberbauleitung der Stadt, Florian Seel, Tel. 02451/629-223 oder an die Amtsleitung des Tiefbauamtes, Volker Wirtz, 02451/629-208.

6 Kommentare

  1. Vielleicht hätte man angesichts der steigenden Temperaturen in den Innenstädten die Gelegenheit nutzen können, diese Parkflächen grüner zu gestalten anstatt sie wieder zuzupflastern . Oder auch der Gastronomie mehr Raum zu geben. Aber Geilenkirchen war, ist und bleibt eine Autostadt.

  2. Hallo Anonym,ihre Idee ist zwar gut aber schon alt und überholt,stammt sie doch ursprünglich vor einigen Jahren von den Grünen.Doch sie ist idealistisch und nicht zu Ende gedacht,wie so oft auch bei dieser Partei.Wenn demnächst der Reweparkplatz wegen(hoffentlicher) Bautätigkeit geschlossen wird,wo sollen denn auswärtige Besucher dann parken?Es wird keiner 500 Meter zu Fuß laufen,um in eine langweilige Innenstadt zu gelangen.Die Folge wird nur noch mehr Leerstand werden.Und Fahrradfahrer kommen nur im Sommer.Das beste Beispiel ist doch Aachen,wo auswärtige Autofahrer nicht willkommen sind und als Folge die City immer mehr ausstiebt.Geilenkirchen ist eben eine Autostadt,weil es die Kaufkraft der Autofahrer zum Überleben braucht.Und die brauchen eben Parkplätze.Oder wollen sie demnächst von schönen Sitzgruppen auf einem ehemaligen Parkplatz auf leere Geschäfte schauen?

  3. Hallo Markus,
    On einer attraktive Innenstadt, in der Menschen sich gerne aufhalten, mit ansprechender Aussengastronomie – Restaurants, Cafés – würden auch Geschäfte profitieren und die Kaufkraft in der Stadt gehalten werden. Das gelingt nicht,wenn Autos vor der Nase vorbeifahren, während ich draußen einen Kaffee genießen möchte. Eine Stadt wird die Menschen nicht anziehen wegen Parkplätze in der Innenstadt, dieses Konzept versucht man seit ewigen Zeiten,und es ist bis heute nicht aufgegangen.

  4. Naturnah und sinnvoll wäre die Umwidmung des Rewe-Areals in eine begrünte Stadtparkanlage. Aber dies ist selbst den Grünen zu grün.

  5. Es wäere deutlich attraktiver, diesen Streifen zu begrünen und Erholungsflächen , samt Spielgeräte zu schaffen. Der Wurmauenparkplatz ist deutlich ausreichend. Besonders wenn man sich mal anschaut wer dort so parkt. Leute die mal eben zum Bäcker reinspringen. Das zieht keine Besucher von aussen an. Parkähnlichen Ecken, die den Einkaufsbummel abrunden aber schon. Den ökologischen Mehrwert mal aussen vorgelassen.

  6. Ich stimme Frau Peters zu. Die Parkplätze sollten weg und auch die Durchfahrt verboten werden. Dann könnten sich dort Bereiche zum Verweilen etablieren und es würden sich auch entsprechende Geschäfte und Gastronomie ansiedeln. GK braucht mehr attraktive Verweilfläche und nicht mehr Parkplätze. Es fehlt eine schlüssige Stadtplanung aus meiner Sicht. Die besten Bereiche der GK Innenstadt müssten attraktiver werden, damit GK auch im Vergleich zu anderen Städten attraktiver wird. Kein Auswärtiger kommt nach GK zum einkaufen und das ist ein Problem. GK ist in den letzten Jahrzehnten extrem abgesackt im Vergleich. Die Politik muss hier endlich gegensteuern.

Kommentare sind deaktiviert.