9. April 2025

7 thoughts on “Zentral Unterbringungseinheit (ZUE) erhitzt die Gemüter – „Bürger müssen gefragt werden“

  1. Steuerzahler, die Höchststeuersätze zahlen, spielen keine Rolle,Hauptsache, die Stadt, die sowieso schon äußerst
    unattraktiv ist, spart. Zeit hier abzuhauen und der Stadt
    die Steuern zu entziehen!

  2. Schönen Gruß an die CDU: ihr braucht die Bürger nicht zu informieren, ihr könnt zusammen mit der Bürgerliste diesen Wahnsinn verhindern. In Niederheid leben bereits 70 Flüchtlinge. Ein Ghetto mit 350 Menschen auf engstem Raum führt zwangsläufig zu Problemen, auch für die Wohnbevölkerung von Niederheid.
    Wie kann ein Vertreter der CDU das ernsthaft als Glücksfall für Geilenkirchen bezeichen? Wenn man in Lindern oder Immendorf wohnt ist das leicht gesagt.

    Es ist einfach menschenverachtend in Richtung der Bevölkerung von Niederheid und der Flüchtlinge, eine solche Entscheidung zu fällen, weil das „kostengünstiger“ ist. Wir wissen doch alle, dass überwiegend junge Männer kommen und kaum Frauen mit Kindern. Das Konfliktpotential ist hier doch vorgrammiert, allen gegenteiligen Beteuerungen und Sozialarbeitern zum Trotz. Fragen Sie doch mal die Einwohner von Marmagen in der Eifel.

  3. Mir fällt dazu nur der bekannte Satz ein! Und der gilt für die Verwaltung in Person des Beigeordneten. „Keine Ahnung und davon ganz viel davon!“ Was glaubt die Verwaltung wird bei Problemen mit Kindern u. Jugendlichen passieren. Es besteht eine Inobhutnahmepflicht des städtischen Jugendamtes. Und glauben Sie mir, diese Probleme werden auf Geilenkirchen zukommen. Ein Verwandter hat in einer ZUE gearbeitet. Der hat von massiven Problemen und Übergriffen berichtet. Mindestens 5 Polizeieinsätze am Wochenende. Ausbruch TBC u. Anderen Krankheiten. Alles wurde dort vom Gesundheitsamt verharmlost. Aus zugewiesenen 670 Personen wurden dann 825. Lasst die Finger davon! Verschiedene Nationalitäten, verschiedene Religionsgruppen usw. Probleme über Probleme. Das hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun. Das ist ganz normaler Menschenverstand, den die Verantwortlichen nicht zu haben scheinen.

  4. Guten Tag Herr Manfred Schumacher. Wenn mich schon jemand mit „Achtung Geilenkirchen“ anredet, frage ich mich, ob wir hier beim Militär sind oder einen Alarm zur Übung durchführen. schon mal was von Netiquette gehört?!

  5. Das Land muss alles bezahlen, die komplette Rundumversorgung? Also wir alle müssen das bezahlen. Ohne den arbeitenden Bürger, hat das Land kein Geld. Sollte keiner mehr arbeiten wollen, werden halt Schulden gemacht, die unsere Kinder, Enkel und Urenkel usw. bezahlen dürfen. Das ist ein Fass ohne Boden. Hier wird nur mit Scheuklappen gedacht. Warum wurde 2015 sowas nicht gebaut wieso jetzt? bedeutet das, noch mehre Millionen „Neudeutsche“ hier verteilt werden. Wofür die xxxxxxxxxx (von der Redaktion bearbeitet), dann Generationsübergreifend arbeiten dürfen (Rundumversorgung). Wir lernen selbstverständlich ihre Sprache, ihre Sitten und Gebräuche, zudem noch ihre Religion und verschwinden über kurz oder lang, von diesem Planeten.
    Für wen arbeitet ihr eigentlich, wenn nicht für das deutsche Volk?
    Ja schon klar, wer nicht für euch ist, ist wahrscheinlich gegen die Demokratie …

  6. ja Herr Speuser, ein Glücksfall für Geilenkirchen, finanziell gesehen, allerdings ist eine solche Unterkunft menschenunwürdig und Probleme sind vorprogrammiert.

    Woher nimmt man die Pädagogen, Lehrer und Erzieher, doch hoffentlich nicht aus unseren EInrichtung, wo überall schon Personalmangel herrscht. Woher kommt der Sozial- und SIcherheitsdienst und wo sind all diese Leute untergebracht? Sie wohnen sicher nicht ebenfalls in der Unterkunft. Also was besagt dann die Rund-um-die-Uhr Betreuung.
    Viele Aussagen sind in sich schon widersprüchlich und es scheint niemand an die wirlich Betroffenen, die Flüchtlinge zu denken. Wir haben in Süggerath und Lindern schon einige negativen Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht.

    100 privat angemietete Wohnungen mit rund 440 Plätzen
    Beendigung der eingegangenen Mietverhältnisse führt mittel- bis langfristig zu erheblichen Einsparungen.

    Wenn diese 440 Personen in Niederheid untergebracht werden sollen, ist das Haus ja schon überbelegt und das Land spricht schließlich 350 zusätzlichen Plätzen

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