Selenskyj und Scholz flogen zusammen zur NATO-Air-Base nach Geilenkirchen

Zwischenhalt auf dem Weg zur Karlspreis-Verleihung in Aachen

Bundeskanzler Olaf Scholz steigt gemeinsam mit dem ukrainischen Präsidenten, Wolodymyr Selenskyj, auf der NATO-Air-Base in Geilenkirchen aus dem Regierungsflieger. Foto: Melanie Becker

Geilenkirchen. Die Karlspreis-Verleihung ist in jedem Jahr ein Ereignis – auch in Geilenkirchen. Staatschefs landen immer wieder auf dem NATO-Stützpunkt in Geilenkirchen. Auch in diesem Jahr ist es wieder der Fall. Jedoch unter wesentlich größeren Sicherheitsaspekten. Mit Wolodymyr Selenskyj, dem Präsident der Ukraine, landete der wohl gefährdetste Staatschef der Gegenwart auf dem Flugplatz in Geilenkirchen. Zusammen mit Bundeskanzler Olaf Scholz landete die A350 der Bundesrepublik auf der NATO-Air-Base. In Begleitung zweier Eurofighter flogen sie Geilenkirchen an. Viele Schaulustige standen an den Straßenrändern und verfolgten den Anflug sowie die Autokolonne in Richtung Aachen. Am Abend geht es dann wieder von Geilenkirchen zurück.

Zwei Eurofighter begleiteten die Maschine, in der Bundeskanzler Scholz zusammen mit dem Ukrainischen Präsidenten Selensky zur NATO-Air-Base in Geilenkirchen flogen.
Das Fahrzeug mit Bundeskanzler Scholz.