Badewannenrennen und die Kreiswette – Riesenstimmung an der Wurm

"Corona" Pusch/Schneider schneller als die "Gelo-Ritter" Ritzerfeld/Brunen/Scholz

Der "Corona-Hut" als Erkennungsmerkmal der Kreis-Vertreter Pusch/Schneider (re.) beim Badewannen-Rennen an der Wurm. Die "Gelo-Ritter" (li.) waren langsamer.

Geilenkirchen. Nach zwei Jahren Zwangspause fand am Samstag wieder das schon traditionelle „Badewannen-Rennen“ der KG „Würmer Wenk“ auf der Wurm statt. Im Mittelpunkt stand diesmal sicherlich die Wette zum 50-jährigen Bestehen des Kreis Heinsberg, die Landrat Stephan Pusch mit jedem einzelnen der Kreis-Bürgermeister ausgerufen hat. Gegen das Team „Gelo-Ritter“ mit Bürgermeisterin Daniela Ritzerfeld, Herbert Brunen(1. Beigeordneter) und Stephan Scholz (Techn. Beigeordneter) trat Pusch mit seinem Dezernenten Philipp Schneider an. Die Stadtvertreter gingen mit der vom Bauhof gebauten „Badewanne“ in die Wurm. Das „Wasserschiff“ des Kreises wurde vom Berufskolleg gebaut. Mit einem kleinen Abstand starteten die Kreisvertreter ins Rennen. Im Ziel war das Team Pusch/Schneider schneller als alle anderen und holten den Sieg. Die Verwaltungsspitze von Geilenkirchen belegte den dritten Platz. Den Wetteinsatz von 100.- Euro für einen guten Zweck müssen jetzt die Stadtvertreter entrichten. Aber letztlich ging es nicht um Sieg oder Niederlage, sondern um eine nette Abwechslung mit viel Spaß. Und genau diesen hatten nicht nur die Teilnehmer, sondern auch die vielen hundert Zuschauer an der einen Kilometer langen Strecke auf der Wurm. Unsere Bildergalerie lassen wir deshalb auch unkommentiert.