19. Mai 2025

10 thoughts on “Container-Unterkünfte in Vorbereitung – Wahlbriefe für Bürgerentscheid im November

  1. Das Feld in Lindern ist ja relativ groß. Da kann doch sicherlich auch noch erweitert werden. Dann braucht GK keine ZUE mehr.

  2. Man kann sich schon fragen, warum diese Fläche in Lindern nicht als Standort der ZUE betrachtet wurde. Dies hätte für deutlich weniger Protest und dann somit zu einer schnellen Lösung geführt.

  3. Hubert K.: Die Proteste wären vielleicht in Geilenkirchen geringer, dafür hier mehr. Und den Olatz, den die Stadt gewählt hat, ist der dämlichste, den man wählen konnte.
    Außerdem finde ich solche Unterkünfte auf dem Dorf eher schwierig. Behörden und Ämter sind in der Stadt, mehr Möglichkeiten zum Einkaufen, Schulen etc. Hier in Lindern ist nur ein Kindergarten und ein Edeka. Ergo müssten die für alles andere fahren. Und die Anbindungen, vor allem am Wochenende, ist nicht die Beste.

  4. Hallo gehts noch.Wir möchten in Lindern auch keine ZUE.
    Wenn man in allen Orten die geflüchteten Menschen unterbringen würde, hätten wir jetzt nicht diesen katastrophalen Standort für den Container in Lindern.

  5. ZUE in Lindern? Das kann ja nur von einem kommen der da nicht wohnt oder? Wie wärs mit einer ZUE vor ihrer Haustüre? Wir wollen hier in Lindern weder einer ZUE noch irgendwelche Container noch überhaupt irgendwelche Flüchtlinge. Werden wir überhaupt gefragt? Nein. Also. Dankeschön. Wir leben hier in Ruhe und Frieden und genau so soll es auch bleiben.

  6. Die neuen Bewohner der Unterbringung bekommen alle ausnahmslos das Deutschlandticket, da direkter Bus- und Bahnanschluss bereits vorhanden ist. So besteht die Möglichkeit, alles kennenzulernen, was wichtig ist.

  7. Hallo herta,sie spielen sich als Sprachrohr aller Linderner auf.Mich haben sie nicht gefragt,ob sie in meinem Namen sprechen dürfen.Also was soll ihr Geschimpfe?Ich will auch kein Containerdorf hier aber ein verträgliches Mass an Flüchtlinge stört unseren Dorffrieden auch nicht.Es stören höchstens Bewohner,die wegen ihres persönlichen Willen sich aufspielen wollen.

  8. Was sagte der große Kasseler Politiker Lübcke dazu? Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen.

  9. Wenn nur ein Bruchteil derjenigen, die der Migration wohlgesonnen gegenüber stehen, über ihren Schatten springen würde und selbst eine Flüchtlingsfamilie bei sich/ den Eltern unterbringen würde, dann bräuchten wir diese Massenunterkünfte nicht, würden viel Geld sparen und es würde die Gesellschaft nicht spalten. Ein Appell der Bürgermeisterin, Geflüchtete in den eigenen vier Wänden aufzunehmen, schien ja ins Leere gelaufen zu sein.

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