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Neu-Teveren: An der Zukunft der Fliegerhorstsiedlung wird gearbeitet

Redaktion 12. Juni 2015 2 Min. Lesezeit

Geilenkirchen. Die  Vorentwürfe für die Änderung des Flächennutzungsplanes und des zugehörigen Bebauungsplans 110, mit denen die Möglichkeit einer Wohnbebauung für die Fläche südlich der Jülicher und östlich der Aachener Straße geschaffen wird,  brachte der Stadtentwicklungsausschuss in seiner Sitzung auf den Weg. Dabei freute sich Rainer Jansen (Grüne) über den „tollen Ausgleich am Objekt“ bei der Grünplanung und bat darum, die Zeit und Prüfungstermine für die Ausgleichsmaßnahme festzuschreiben. Nach Auskunft von Alexander Jansen, Leiter des Amtes für Stadtentwicklung, ist das aber in diesem frühen Stadium des Verfahrens noch nicht möglich.

Zum Stand der Dinge beim städtebaulichen Entwicklungskonzept für die Fliegerhorstsiedlung Neu-Teveren gab Beigeordneter Markus Mönter einen Überblick. Die Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BimA) als Eigentümerin der meisten Flächen sei intensiviert worden, und die Planungsgruppe MWM aus Aachen arbeite an einem Konzept, wobei grundsätzliche Probleme wie die mangelnde Dorfstruktur und fehlende Nahversorgung angesprochen worden seien. Die Planer, so Markus Mönter,  hätten inzwischen Gespräche mit der Bürgerinitiative Neu-Teveren geführt und Befragungen bei den Bewohnern – neuen Hauseigentümern und Mietern – vorgenommen. Die Fragebogenaktion habe einen guten Rücklauf gebracht. In wenigen Tagen werde die mit dem Entwicklungskonzept befasste Arbeitsgruppe wieder tagen, die Ergebnisse sollen in der nächsten Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses mitgeteilt werden. Sorgen der Bewohner in der Fliegerhorstsiedlung, die weiterhin als Mieter dort wohnen bleiben wollen und bei Verkäufen die Kündigung befürchten, äußerte Theresia Hensen (CDU). Grundsätzlich wolle die Bundesanstalt (BimA) zwar verkaufen, was die Stadt nicht beeinflussen könne, entgegnete Markus Mönter, aber niemand müsse befürchten, dass er kurzfristig vor vollendete Tatsachen gestellt werde.

Stephan Scholz vom Amt für Bauverwaltung gab einen kurzen Überblick über den Stand des Glasfaserausbaus im Stadtgebiet. Demnach hat es im Stadtteil Grotenrath und in der Fliegerhorstsiedlung nicht die erforderlichen 40 Prozent der Bewohner als Interessenten gegeben. In  der Fliegerhorstsiedlung soll der Zuschnitt des Versorgungsgebietes deshalb geändert werden. Wie Scholz nach der Sitzung erfahren hat, könnte sich für Grotenrathauch auch noch eine Lösung ergeben. Für die Stadtteile Hochheid und Rischden sollen kurzfristig Gespräche mit der „Deutschen Glasfaser“ geführt werden, im Kerngebiet will das Unternehmen vier Gebiete – Bauchem, Hünshoven und zwei Innenstadtbezirke – einrichten. Für Niederheid wird die Befragung im dritten Quartal vorgenommen. Einen Sonderfall bilden die Gewerbegebiete, so Stephan Scholz. Weil die Anschlüsse für Firmen besonders aufwändig seien, brauche die „Deutsche Glasfaser“ die Zustimmung von 50 Prozent der Unternehmen. (mh)

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