Neues Trikot der Alemannia ist da – „Local Player“ unterschreibt Profi-Vertrag

Aachen. Schon vor Ende der Saison kann die Alemannia in diesem Jahr das Trikot für die neue Spielzeit präsentieren. Der neue Dress ist ab Samstag in den Alemannia-Shops im Tivoli und in der Pontstraße sowie im Internet unter www.alemannia-shop.de erhältlich. Die Grundfarbe des Trikots ist gelb, an den Ärmeln befinden sich jeweils einen schwarzer und weißer Einsatz. Außerdem ist es gekennzeichnet von einem klassischen Rundhalsausschnitt. Die Preise für die Trikots bleiben unverändert. So kosten Kindertrikots 54,99 Euro, für Erwachsene sind es 59,99 Euro. Da es sich nur um eine Vorab-Lieferung handelt, sind derzeit allerdings nur Erwachsenen-Größen erhältlich. Wer das neue Trikot gerne in Aktion bewundert möchte, hat schon am Sonntag Gelegenheit dazu. Denn zum ersten Mal spielt auch die Mannschaft beim letzten Spiel der Saison gegen Arminia Bielefeld schon in den neuen Trikots. Und für alle schnell Entschlossenen hält die Alemannia noch ein besonderes Geschenk bereit. Die ersten 1.111 Trikotkäufer erhalten eine limitierte Tasche in Form des neuen Trikots gratis dazu.

Andreas Korte nächste Saison Profi

Eine halbe Ewigkeit – jedenfalls im Fußballgeschäft – ist Andreas Korte bereits bei der Alemannia. Der 22-Jährige hat bereits seit 2001 einen Spielerpass bei den Schwarz-Gelben, aktuell führt der Linksverteidiger die U23 in der NRW-Liga als Kapitän aufs Feld. Jetzt hat Korte einen Profi-Vertrag unterschrieben, als so genannter Local Player. Der Kontrakt gilt für eine Saison.

„Andreas ist seit Oktober bei den Profis im Training und hat seine Leistung dort auf konstant hohem Niveau gebracht“, erklärt Sportdirektor Erik Meijer, der bekanntlich ein großer Fan davon ist, Spieler aus der Region an den Verein zu binden. „Dass Andreas jetzt den nächsten Schritt macht, ist in unserer Philosophie die logische Konsequenz“, sagt der Manager.

Bereits im Winter reiste Korte mit dem Team ins Trainingslager, der Linksfuß stand diverse Male im Zweitligakader und kam im Heimspiel gegen Oberhausen vor zwei Wochen zu seinem ersten Zweitliga-Einsatz. „Andreas soll den Konkurrenzkampf auf der Dreier-Position mit Timo Achenbach und Shervin Radjabali-Fardi noch weiter erhöhen“, sagt Coach Peter Hyballa.