10 -Gedanken zu “2778 Unterschriften für einen Bürgerentscheid eingereicht – Verwaltung prüft Rechtmäßigkeit

  1. Die immensen Kosten für den Bürgerentscheid sollten von den 2.778 Bürgern getragen werden, die ihn initiiert haben. Mit einem Beitrag von je 25 € ließen sich die Ausgaben weitgehend decken. ;)

  2. Die abgegebenen Stimmen sind eine schallende Ohrfeige für Bürgermeisterin, Verwaltung und Rat! Das passiert, wenn man sich über die Bürgerinnen und Bürger der Stadt stellt! Pro Bürgerentscheid!

  3. Bürger GK, welchen „immensen Kosten“ sind das denn. Gibt es schon eine Kostenaufstellung oder ist das nur eine populistische Aussage?
    Bürgerentscheide sind Teil unser Demokratie. Wer damit ein Problem hat, dem steht es frei sich ein anderes Land zum Leben auszusuchen

  4. Verstehe dieses ganze Brimborium ganz und gar nicht. Es ist so viel Platz vorhanden. Auch die finanzielle Mittel dafür stehen im ausreichenden Maße im Land zur Verfügung.

  5. Bürger GK
    gerne schenken wir Ihnen eine Reise nach Nord Korea. Dort gibt es garantiert keine Bürgerentscheide und Demokratie. Wahrscheinlich würden sie sich da sehr wohl fühlen.

  6. Mein lieber Tommy, erschreckend ist,wie schnell sie mit dem Begriff Nazi umgehen.Typisch linksgrünes Gedankengut.Andersdenkende sind nicht pauschal Nazis.Pfui

  7. An M.Sommer:warum fahren sie nicht nach Nordkorea?Bei der dortigen (Meinungs)Diktatur und rigorosen Meinungsunterdrückung in diesem Land scheinen sie sich ja sehr wohl zu fühlen oder warum wollen sie dieses auch hier?

  8. „ 2778 Unterschriften für einen Bürgerentscheid eingereicht“

    Die Überschrift sagt es bereits: es wurden Stimmen für einen demokratischen Bürgerentscheid gesammelt. Es wurden keine Unterschriften gegen die ZUE gesammelt.

    Das Ergebnis des Bürgerentscheids ist noch absolut offen …

    Also nix mit Nazi und so!

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