Geilenkirchen. An der Straße „Markt“ wurde am 5. September (Donnerstag), gegen 21.25 Uhr, ein 43-jähriger Mann aus Geilenkirchen durch drei ihm unbekannte Personen angegriffen. Er fuhr mit seinem Pkw auf den Parkplatz des Rathauses. Als er aus dem Wagen ausstieg kam ein junger Mann auf ihn zu und warf ihm vor, ihm über den Fuß gefahren zu sein. Dann schlug er in Richtung des Kopfes des Geilenkircheners. Dieser konnte dem Schlag ausweichen. Er wurde dann durch zwei Mädchen angegriffen, die den unbekannten Mann offenbar begleiteten. Auch diesem Angriff konnte der 43-Jährige abwehren, wurde jedoch durch einen Faustschlag des männlichen Täters an der Wange getroffen. Die drei Personen entfernten sich nach dem Schlag in unbekannte Richtung. Der männliche Täter war etwa 16 bis 18 Jahre alt, zirka 170 Zentimeter groß und hatte leicht gelockte Haare. Er trug eine Umhängetasche bei sich und war mit einem weißen T-Shirt bekleidet. Eines der Mädchen war etwa 14 Jahre alt und sehr mager und das andere Mädchen war zirka 16 Jahre alt und hatte dunkle Haare. Zur Klärung der Tat sucht die Polizei Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Personen, die Hinweise zur Identität der Angreifer machen können. Zuständig ist in diesem Fall das Kriminalkommissariat der Polizei in Geilenkirchen unter der Telefonnummer 02452 920 0. Es gibt auch die Möglichkeit, Hinweise über die Internetseite der Polizei Heinsberg zu geben oder über den direkten Link: https://polizei.nrw/artikel/anzeige-hinweis.
Es ist einfach erschreckend, was da unten in der Stadt und vor dem Rathaus abhängt. Wieso tut die Stadt nichts dagegen? Es wird gedealt und jetzt auch noch Körperverletzung!
Und da will die Verwaltung den sozialen Brennpunkt durch eine ZUE in Niederheid im Zentrum verstärken! Frage mich nur, wieso nicht in Immendorf oder Waurichen Platz für eine ZUE oder Flüchtlingscontainer bereitstellt wird. Gibt doch da genügend Freiflächen.