Geilenkirchen. In den vergangenen Wochen kam es seit Anfang November im Stadtgebiet wieder zu Farbschmierereien durch Graffiti. Betroffen waren das Parkhaus „An der Friedensburg“, die Wände der Gleisunterführung sowie die Schiebetür des dortigen Personenaufzugs. In der Lessingstraße beschmierten die Täter zudem ein Abfallgefäß. Wer Beobachtungen gemacht hat, die mit den Taten in Zusammenhang stehen könnten, wird gebeten, sich beim Kriminalkommissariat der Polizei in Geilenkirchen zu melden, Telefon 02452 920 0. Sie haben zudem die Möglichkeit, Hinweise über die Internetseite der Polizei Heinsberg zu geben sowie über den direkten Link: https://polizei.nrw/artikel/anzeige-hinweis.
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Ähm. Graffiti und Vandalismus ist ein Dauerproblem in Geilenkirchen. Und der Bahnhof ist seit 50 Jahren Ziel der Farbattacken.
Ich wäre nach wie vor für permanente Video-Überwachung an ALLEN öffentlichen Plätzen in und um Geilenkirchen. Dies gibt zudem eine gewisse „Sicherheit“ für die Bevölkerung, insbesondere was Gewalttaten, Vandalismus und die stetig wachsende Drogenkriminalität in der Stadt – besonders im Bereich Bahnhof und Wurmauen-Park – betrifft.
Vor 20 Jahren habe ich mich hier noch einigermassen sicher gefühlt,
wenn man jetzt abends vom Bahnhof nach Hause geht und sich anschaut, welche Gestalten am Busbahnhof und Umgebung herumlungern, hat man schon Beklemmungen.
Der ehemalige Drogenumschlagplatz am abgefackelten alten Postamt tut sein Übriges.
Dazu kommt noch, dass ewig Glasfalschen vom oberen Parkdeck des Parkhaus am Bahnhof auf die Gleise geschmettert werden, egal ob dort Fahrgäste stehen oder nicht.
Abgetretene Spiegel und Kratzer an den Autos zeugen von nicht besser werdender „Dorf-Jugend“. Es muss hier endlich mal einer aufräumen und gegen den Mob aufrüsten.