Kreis Heinsberg. Im Rahmen der Kampagne „Wir sind es Leid“ waren die Beamten des Verkehrsdienstes zum Schutz unserer jungen Menschen im Straßenverkehr auch am vergangenen Wochenende wieder im Kreisgebiet unterwegs. Auf den so genannten Discorouten überprüften sie die gefahrenen Geschwindigkeiten. Dabei wurden folgende Verstöße festgestellt:
161 Fahrerinnen und Fahrer hielten sich nicht an die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten. 126 mussten ein Verwarnungsgeld zahlen, gegen 35 Autofahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, das auch Punkte in Flensburg zur Folge haben wird.
Die Polizei weist darauf hin, dass die Kontrollen fortgeführt werden, da sie zur Reduzierung der Verkehrsunfälle im Kreisgebiet und damit zum Schutz aller Verkehrsteilnehmer unerlässlich sind.