Kreis Heinsberg. Auch am 16. April waren die Beamten des Verkehrsdienstes der Heinsberger Polizei wieder auf den Kreisstraßen unterwegs, um die gefahrenen Geschwindigkeiten zu überprüfen.
Dabei wurden folgende Verstöße festgestellt:
79 Fahrerinnen und Fahrer hielten sich nicht an die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten. 66 mussten ein Verwarnungsgeld bezahlen, gegen 13 Autofahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, das auch Punkte in Flensburg zur Folge haben wird.
Zwei Verkehrsteilnehmer waren erheblich zu schnell unterwegs, sodass sie darüber hinaus mit einem Fahrverbot rechnen müssen. Während einer von ihnen innerhalb geschlossener Ortschaften mit 95 km/h gemessen wurde, fuhr der andere in einer „70er Zone“ 115 km/h.