Geilenkirchen. Seit längerer Zeit ist bekannt, dass im Herbst 2012 die aktive Zeit des Geschäftsführers der Franziskusheim gGmbH, Herr Alfons Nickels, zu Ende geht und er in die passive Altersteilzeit wechseln wird. Über die Regionalpresse und die bundesweite Fachpresse wurden Stellenangebote geschaltet um allen Interessenten die Möglichkeit zu geben, sich um die Nachfolge im Amt des Geschäftsführers (w/m) zu bewerben.
Nach einem differenzierten Auswahlverfahren, unter Berücksichtigung der fachlichen und sozialen Kompetenz und der persönlichen Qualifikation, mit Unterstützung durch eine Personalberatungsagentur, hat der Aufsichtsrat der Franziskusheim gGmbH nun seine Entscheidung getroffen und Hanno Frenken einstimmig zum neuen Geschäftsführer der Franziskusheim gGmbH gewählt.
Frenken ist Diplomsozialarbeiter, Supervisor, Organisationsberater und hat zusätzliche Qualifikationen im Bereich der Arbeit mit Ehrenamtlichen und der Hospizarbeit erworben.
Seit 20 Jahren leitet er das Seniorenzentrum St. Anna in Alsdorf-Hoengen und hat sich schon vor vielen Jahren mit seiner Konzeption für einen „Beschützten Wohnbereich“ für dementiell erkrankte Menschen und der Gründung eines ambulanten Hospizdienstes für das Seniorenzentrum und den Nordkreis Aachen in der Fachwelt einen Namen erworben. Frenken ist 49 Jahre alt, in der Region verwurzelt und wohnt mit seiner Frau und zwei Kindern in Brachelen. Geilenkirchen ist ihm sowohl aus seiner eigenen schulischen Ausbildung, als auch der seiner Kinder und aus Praktikumszeiten bekannt. Am 1. September 2012 wird Hanno Frenken den Stab als Geschäftsführer von Alfons Nickels übernehmen, dessen Nachfolge antreten und gemeinsam mit den MitarbeiterInnen des Unternehmens die Aufgabe der Sorge um Seniorinnen und Senioren und zu Pflegende in unseren verschiedenen Einrichtungen fortführen.
Der Aufsichtsrat der Franziskusheim gGmbH ist sich sicher mit Hanno Frenken den richtigen Nachfolger für die Leitung der Franziskusheim gGmbH gefunden zu haben. Einen Nachfolger, der die Besonderheiten eines kirchlichen Arbeitgebers mit trägt, Bewährtes erhält, aber auch aufgeschlossen ist für Neues und sich gemeinsam mit seinen Mitarbeitern mit Innovation, Ideenreichtum und mit Freude an der Aufgabe, den Herausforderungen der Zukunft stellt.