Geilenkirchen. Der Rat der Stadt Geilenkirchen hat mit einem Mehrheitsentscheid den Haushalt für das laufende Jahr beschlossen. In einer fast dreistündigen Sitzung wurde teilweise kontrovers und auch wenig zielführend diskutiert. Insgesamt wird die Stadt Schulden von über acht Millionen Euro machen. Dass der Haushalt erst jetzt beschlossen wurde, liegt an einer Entscheidung des Landesparlament NRW vom 29. Februar, die es den Kommunen ermöglicht, dass Verluste in die Zukunft verschoben werden können, ohne dabei in ein Haushaltssicherungskonzept zu geraten. Ausführliche Berichte werden in den kommenden Tagen hier zu lesen sein.
Alle die Verfasser „kluger Kommentare“ sollten sich einmal in die Lage der Stadtverwaltungsentscheider,damit ist nicht der Stadtrat gemeint, versetzten und bezüglich der Zuteilung von Asylsuchenden Lösungen suchen und finden, die für alle, insbesondere für diejenigen, die an allem etwas auszusetzen haben,zufriedenstellend ist. Es ist leicht,alles zu kritisieren aber keine Lösungen aufzuzeigen.
Manche Vorschläge, vor allem der Dauerkommentatoren, sind ein Witz.