Geilenkirchen.  Der Weihnachtseinkauf ist oft von kleinen Lästigkeiten begleitet, die das Vergnügen nachhaltig schmälern. Auf der Liste der Dinge, die einem den angenehmen Bummel durch die City und ihre Geschäfte verhageln können, steht die Parkplatzsuche. Und hat man erst einmal einen legalen Abstellplatz für sein Auto gefunden, steht in den meisten Städten der Region der erste kostenträchtige Gang an: der Weg zum Parkscheinautomat. Da wird man seine ersten Euro los, ohne überhaupt einen Laden betreten zu haben.
Das ist in Geilenkirchen anders. GK hat’s: das kostenlose Parken. Auf den Abstellflächen der Innenstadt reicht immer noch eine Parkscheibe. Mit diesem „Pfund“ könnten die Geschäftsleute doch werben.
Tut mir leid. Für mich immer noch unverständlich das Geilenkirchen immer noch dieses blaue Ding praktiziert.Könnten doch hier zusätzliche Einnahmen stattfinden die der Gemeinschaft zugute kommen könnten.
Zweitens würden dann viele (sehr viele) nicht unnötig lange rumbummeln, sondern wirklich nur einkaufen und wieder weg für den nächsten Einkäufer Platz machen.Desweiteren müssten beim Gebührenpflichtigen Parken die Geschäftsleute und deren Angestellte ja dummerweise auch noch bezahlen, was ja gar nicht geht. Die jetzige Situation ist für die ja die kostengünstigere um ihren Kunden die Parplätz wegzunehmen.
Die Regelung bezüglich des kostenlosen Parkens finde ich gut.
Aber kann der Artikel dazu nicht in verständlichem Deutsch geschrieben werden?