Geilenkirchen. In guter Tradition lädt der Vorstand des Aktionskreises Geilenkirchen seine rd. 160 Mitglieder in halbjährlichem Rhythmus zur Mitgliederversammlung satzungsgemäß ein.
Eine umfangreiche Tagesordnung erwartet die Mitglieder.
- Begrüßung und Feststellen der Beschlußfähigkeit
- Berichte
- des Vorstandes ( Geschäftsbericht )
- Bericht des Schatzmeisters
- Berichte aus den Arbeitsgruppen
3. Ergebnis der Kassenprüfung / Entlastung des Vorstandes
4. Vorschau auf zukünftige AK – Veranstaltungen des AK 2012 ( Weinfest, Schlemmertreff, Nikolausmarkt )
5. AK – Außenauftritt / Imagepflege / Optimierung der Vorstandsarbeit / Mitgliederwerbung / Mitgliederbetreuung , Präsentationsmappe , neuer Flyer, mtl. Stammtisch, AK – Jahresrückblick 2011, Bürgerbroschüre, AK – Newsletter, Besetzung Arb Grp, AK – Jahreskalender
6. Nachbetrachtung Neujahrsempfang und Auto – Ausstellung mit Schlemmertreff
7.Nutzungskonzept Holzbuden
8. Ev. Einschränkungen bei kommenden Veranstaltungen ( Weinfest, Herbstkirmes mit Schlemmertreff, Nikolausmarkt )
9. Sonstiges / Verschiedenes ( Allg. Aussprache, Anträge, Anregungen, Wünsche )
10. Festlegung nächste Mitgliederversammlung
Einen breiten Raum wird natürlich der Rechenschaftsbericht des Vorstands , Berichte aus den Arbeitsgruppen und das Ergebnis der Kassenprüfung einnehmen; also vergangenheitsbezogene Themen.
Der Blick nach vorne – also die Vorschau auf kommende Veranstaltungen und Projekte des Vereins sowie Schwerpunkte der Vorstandsarbeit ( Imagepflege , Außenauftritt , Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ) dienen der Information der Mitglieder und interessierter Bürger und zeigen die Weichenstellungen für die Zukunft.
Hier zeichnen sich z.Zt. einige negative Vorzeichen ab, die ihre Ursache und mögliche Auswirkungen in der
- Instandsetzung des Marktplatzes ( Verlagerung des 8. Weinfestes ?) ,
- den bevorstehenden Umbaumaßnahmen Bauabschnitt 3 ( Verlagerung 32. Nikolausmarkt ? )
- und der beabsichtigten Inrechnungstellung von Dienstleistungen des Bauhofs bei AK – Veranstaltungen durch die Stadt
haben werden, so dass sich hier reger Diskussionsbedarf ergeben wird.