Köln. Die dritte Motto-Show haben wir live miterlebt. Im Studio von RTL herrschte eine super Atmosphäre. Alle angereisten Fans und Zuschauer sorgten für einen stimmungsvollen Rahmen zu den Darbietungen der Interpreten. Die Freude der Top Sieben, wieder von den Zuschauern am Bildschirm weitergewählt worden zu sein, sprang über. Nach der Show kamen die Kandidaten in die Presselounge, um den zahlreichen Medienvertretern Fragen zu beantworten. Norman gab uns mit seinem Lächeln gerne Auskunft.
Er durchlebt in diesen Wochen eine anstrengende Zeit, es gibt immer eine Menge zu tun. Innerhalb von einer Woche habe er zwei, für ihn wichtige Bezugspersonen verloren. Marvin und Nina sind nicht mehr im Rennen und wohnen auch nicht mehr in der Villa.
Im Studio konnte man gut beobachten, dass Norman, wenn sich die Gelegenheit bot, oft Blickkontakt zu seinen Eltern hatte. Sie „kommunizierten“ so miteinander. In den letzten fünf Wochen hatte er wenig Gelegenheit, länger bei ihnen zu sein. Sie fehlen ihm. Mit Brigitte und Kalle kann er alles besprechen. Auf die Frage, ob er auch seine Arbeitskollegen und den Job vermisse, sagte Norman: „Natürlich, da war es auch ein bisschen ruhiger.“ Auch der „Zicken-Krieg“ liefe nicht an ihm vorbei. Da gibt es auch schon mal persönliche „Hänger“. Nur, so Norman, dann müsse man auch wieder durchstarten! Das Team der Kandidaten hinterlässt bei den Zuschauern einen harmonischen Eindruck. „Wir haben uns zusammengesetzt und über alles gesprochen, ja, es läuft sehr gut.“
DSDS macht ihm großen Spaß, und er möchte so weit kommen, wie es nur geht. Marco zeigte nach der Entscheidung große Freude darüber, dass Norman im Rennen bleibt. Beide wohnen nun zusammen und kommen bestens miteinander aus. So ein paar Jahre Altersunterschied machen sich schon bemerkbar. Bisher hat Norman gut mit der neuen Situation umgehen können, für ein paar Wochen in Köln zu leben.
Wie fühlt sich das an, in die Warteschleife zu kommen? Norman: „Es lastet ein hoher Druck auf einem. Es ist schon besser, sofort Bescheid zu bekommen. Das fühlt sich natürlich besser an. Es wird ja auch von Motto-Show zu Motto-Show schwieriger.“ Und was kommt das nächste Mal? Norman darf natürlich noch nichts verraten.
Dass die Zapfendorfer Tanzgruppe dieses mal im Publikum war, hat ihn riesig freut, die haben klasse mit gerockt, mit gefiebert. Seit vier Jahren schneidet er die Musik der Gruppe.
Und seinen Fans im Kreis Heinsberg lässt er ausrichten: „Danke, dass Ihr mitfiebert und kräftig angerufen habt. Ich hoffe, dass ich Euch weiter unterhalten kann.“