Erste Wohn-Container in Süggerath aufgestellt – Weitere sollen folgen

Die ersten Wohn-Container sind im Limitenweg in Süggerath aufgestellt. Im Hintergrund die Gebäude für obdachlose und geflüchtete Menschen.

Süggerath. Im Ortsteil Süggerath sind die ersten Wohn-Container für die Unterbringung geflüchteter Menschen angekommen. Nur einen Monat nach dem Beschluss des Stadtrats, dass Container bestellt werden, sind einige Wohneinheiten neben den bestehenden Unterbringungseinheiten im Limitenweg aufgestellt. Weitere sollen in den nächsten Tagen folgen. Die Vorbereitungen zur Aufstellung der Container-Wohneinheiten in Lindern sind noch nicht abgeschlossen. Die ersten Einheiten sollen noch im November aufgestellt werden. Die Nutzung der Wohneinheiten sowohl in Süggerath, als auch in Lindern, soll noch in diesem Jahr möglich werden.

3 Kommentare

  1. Nur so als Hinweis:schaut euch doch mal gegenüber der bestehenden Unterbringungseinheit den Waldrand an.Was da schon an wilder Müll im Gebüsch rumliegt.Aber ich befürchte,dies ist nur ein Vorgeschmack auf das,was da demnächst folgen wird.

  2. Super, Du stellst im Kontext eines Artikel zum Thema Flüchtlinge eine Aussage in den Raum, bei dem Leser möglicherweise verbindet das der Müll von den Flüchtlingen stammt. So kann man Stimmung gegen Flüchtlinge machen und hinterher behaupten „so habe ich das nicht gesagt, da hat man mich falsch verstanden“. Das ist genau die Masche von einigen Politikern, auch von angeblich „christlichen Parteien“, die damit die Bevölkerung verunsichern wollen.
    Wenn dann solltest Du das klsr als Deine Meinung darstellen.
    Ich sehe in Geilenkirchen jeden Tag wild entsorgten Müll und das nicht inm Umfeld von Flüchtlingsunterkünften. Es gibt genügend Mitbürger jeglicher Nation die Ihren Müll einfach so entsorgen.

  3. Stimmt, man darf sich nicht vor der Realität verschließen. Wahrscheinlich handelt es sich um Unrat, der im Stadtzentrum aufgewirbelt wird und durch unglückliche Abwinde genau vor den Unterkünften von Geflüchteten landet. Ein Phänomen, das ich sehr häufig im Umfeld solcher Unterkünfte beobachte, wenn ich durch den Kreis fahre. Völlig absurd und sehr unwahrscheinlich, dass dies auf unterschiedliche Entsorgungsmentalität anderer Völker zurückzuführen ist. Außerdem zeigen sich die bei uns aufgenommenen Menschen überaus dankbar und respektieren unseren Ordnungssinn. Das zeigt sich besonders darin, dass peinlichst auf Sauberkeit geachtet wird und ab und an sogar verlorene Dosen und umherfliegendes Papier eingesammelt und in bereitstehende Behälter gesteckt wird.

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*


Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.