Geilenkirchen. „Die Aufräumarbeiten in der durch das Hochwasser teilweise überfluteten Filiale Geilenkirchen laufen auf Hochtouren. Wann die Filiale wieder öffnen kann, ist aktuell allerdings noch nicht absehbar“ – so lautete die Angabe in einer Pressemitteilung der Kreissparkasse Heinsberg kurz nach dem Hochwasser in Geilenkirchen im Sommer 2021. Nach rund zweijähriger Planung, dem Teilabriss des alten Gebäudes und weiteren Vorbereitungen beginnt in diesen Tagen mit dem Aufbau des dafür benötigten Krans die Phase des Wiederaufbaus. „Wir rechnen mit einer Fertigstellung bis Mitte 2025“, erläutert der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Heinsberg, Thomas Giessing.
Obwohl Kundinnen und Kunden in den letzten Jahren mit dem Onlinebanking oder der Sparkassen-App vermehrt andere Kanäle für ihre Bankgeschäfte nutzen, hat die Kreissparkasse Heinsberg sich unmittelbar nach der Überflutung des alten Gebäudes zum Standort Geilenkirchen bekannt und einen Neubau der Filiale angekündigt.
Für Beratungen, ein umfangreiches Serviceangebot mit Selbstbedienungsgeräten und eine Kundenmietfachanlage ist das Erdgeschoss des neuen Gebäudes vorgesehen. „Am Filialstandort Geilenkirchen werden künftig ca. 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für unsere Kundinnen und Kunden da sein“, berichtet Marie-Theres Jakobs-Bolten, Vorständin der Kreissparkasse Heinsberg.
Dem öffentlichen Auftrag der Sparkasse und der damit verbundenen Verantwortung für den gesellschaftlichen Wandel folgend, war schon bei den Planungen des Gebäudes der Gedanke gereift, in den vier Obergeschossen Wohnraum zu schaffen. Hier entstehen 42 altersgerechte Wohneinheiten unterschiedlicher Größe. Kooperationspartner für deren Vermietung ist die Franziskusheim gGmbH, die für die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner durch ein Beratungsbüro im neuen Gebäude auch schnelle Hilfe in Alltagssituationen anbieten wird. „Mit dem Konzept, altersgerechten Wohnraum in der Innenstadt zu schaffen, in dem Senioren selbständig leben und trotzdem in bestimmten Situationen Hilfe bei der Bewältigung ihres Alltags erhalten können, haben wir offensichtlich einen Nerv getroffen“, erläutert Marie-Theres Jakobs-Bolten mit Blick auf die bereits lange Liste von Interessenten.
Besonderen Wert hat die Kreissparkasse Heinsberg bei dem Bauprojekt auch auf Nachhaltigkeit gelegt. Das Resultat: Verwendung von nachhaltigen Baumaterialien für Fassade und Dämmung, eine moderne Heizungsanlage, eine Photovoltaik-Anlage sowie ein Mobilitätskonzept inklusive Car-Sharing-Angebot für die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner.
„Nachhaltigkeit bedeutet aber auch, Verantwortung für die Region und die lokale Wirtschaft zu übernehmen. Von daher freut es uns, als Generalunternehmer eine Arbeitsgemeinschaft aus den ebenfalls regional verwurzelten Unternehmensgruppen Frauenrath und Schlun für den Neubau gewonnen zu haben“, ergänzt Thomas Giessing.
Während der Baumaßnahme ist die Filiale inklusive der Selbstbedienungseinrichtungen weiterhin an der Konrad-Adenauer-Straße 89 zu finden. Darüber hinaus sind die Beraterinnen und Berater im Firmen- und Privatkundengeschäft bis zur Fertigstellung des Gebäudes in Räumlichkeiten am Friedlandplatz weiter persönlich für ihre Kundinnen und Kunden da.
Obwohl Kundinnen und Kunden in den letzten Jahren mit dem Onlinebanking oder der Sparkassen-App vermehrt andere Kanäle für ihre Bankgeschäfte nutzen, hat die Kreissparkasse Heinsberg sich unmittelbar nach der Überflutung des alten Gebäudes zum Standort Geilenkirchen bekannt und einen Neubau der Filiale angekündigt.
Für Beratungen, ein umfangreiches Serviceangebot mit Selbstbedienungsgeräten und eine Kundenmietfachanlage ist das Erdgeschoss des neuen Gebäudes vorgesehen. „Am Filialstandort Geilenkirchen werden künftig ca. 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für unsere Kundinnen und Kunden da sein“, berichtet Marie-Theres Jakobs-Bolten, Vorständin der Kreissparkasse Heinsberg.
Dem öffentlichen Auftrag der Sparkasse und der damit verbundenen Verantwortung für den gesellschaftlichen Wandel folgend, war schon bei den Planungen des Gebäudes der Gedanke gereift, in den vier Obergeschossen Wohnraum zu schaffen. Hier entstehen 42 altersgerechte Wohneinheiten unterschiedlicher Größe. Kooperationspartner für deren Vermietung ist die Franziskusheim gGmbH, die für die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner durch ein Beratungsbüro im neuen Gebäude auch schnelle Hilfe in Alltagssituationen anbieten wird. „Mit dem Konzept, altersgerechten Wohnraum in der Innenstadt zu schaffen, in dem Senioren selbständig leben und trotzdem in bestimmten Situationen Hilfe bei der Bewältigung ihres Alltags erhalten können, haben wir offensichtlich einen Nerv getroffen“, erläutert Marie-Theres Jakobs-Bolten mit Blick auf die bereits lange Liste von Interessenten.
Besonderen Wert hat die Kreissparkasse Heinsberg bei dem Bauprojekt auch auf Nachhaltigkeit gelegt. Das Resultat: Verwendung von nachhaltigen Baumaterialien für Fassade und Dämmung, eine moderne Heizungsanlage, eine Photovoltaik-Anlage sowie ein Mobilitätskonzept inklusive Car-Sharing-Angebot für die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner.
„Nachhaltigkeit bedeutet aber auch, Verantwortung für die Region und die lokale Wirtschaft zu übernehmen. Von daher freut es uns, als Generalunternehmer eine Arbeitsgemeinschaft aus den ebenfalls regional verwurzelten Unternehmensgruppen Frauenrath und Schlun für den Neubau gewonnen zu haben“, ergänzt Thomas Giessing.
Während der Baumaßnahme ist die Filiale inklusive der Selbstbedienungseinrichtungen weiterhin an der Konrad-Adenauer-Straße 89 zu finden. Darüber hinaus sind die Beraterinnen und Berater im Firmen- und Privatkundengeschäft bis zur Fertigstellung des Gebäudes in Räumlichkeiten am Friedlandplatz weiter persönlich für ihre Kundinnen und Kunden da.