Geilenkirchen. Zeugen beobachteten am 4. April (Dienstag), gegen 23.20 Uhr, mehrere Personen, die an einem Baum auf dem Marktplatz auf Höhe des Gymnasiums standen. Eine der Personen hatte eine Axt in der Hand und schlug damit gegen den Baum. Als die Personen die Zeugen bemerkten, flüchteten mehrere von ihnen mit einem weißen Pkw Opel Corsa über die Konrad-Adenauer-Straße in Richtung Berliner Ring und andere entfernten sich zu Fuß in Richtung Wurm. Der Mann mit der Axt trug eine karierte Jacke oder ein kariertes Oberteil. Der Baum wurde so stark beschädigt, dass er vom Bauhof am Vormittag entfernt werden musste.
Wer hat die Tat noch beobachtet oder kann Hinweise auf die Identität der Flüchtigen geben? Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat der Polizei in Geilenkirchen entgegen unter der Telefonnummer 02452 920 0. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, einen Hinweis über die Internetseite der Polizei in Heinsberg zu geben oder über den direkten Link: https://polizei.nrw/artikel/anzeige-hinweis.
Die Klimaaktivisten werden immer schlimmer. Jetzt beschädigen sie auch Eigentum in unserer Stadt. 🙄
Da fehlen mir die Worte. Haben die Vandalen ihren Kopf denn nur dafür, sich die Haare wachsen zu lassen?
Was ist für ein „Volk“ in GK unterwegs? Neues und altes wird zerstört, bemalt usw, siehe z.B. die Fahrradladestation Herz-Wilhelm-Str.
In Frankreich hängen auch in ländlichen Gebieten an Bahnhöfen oder den Ortrsverwaltungen Defibrilatoren, Jahre unbeschädigt. Selbst immer wieder beobachtet im Elsass oder Bretagne. Das wäre bei uns unmöglich, zerstört oder entwendet, wo leben wir? Kein Respekt vor fremden Eigentum. Ich kann mir nicht vorstellen, das es sich bei den „Vandalen“ um die arbeitende Bevölkerung handelt.
Frohe Ostern
Nur noch Gesindel in der Stadt unterwegs. Wirft man abends einen Brief bei der Stadtverwaltung ein, kann man sich einen dummen Spruch der Jugendlichen anhören, die lautstark an der Treppe vor der Verwaltung rumlungern. Hauptsache Kapuze tragen und in Gruppen auftreten, dann sind die Kräfte riesig und reichen sogar für die Geilenkirchener Bäume. Ganz traurig…
Habt Ehrfurcht vor dem Baum,er ist ein einziges Wunder, und euren Vorfahren war er heilig. Die Feindschaft gegen den Baum ist ein Zeichen von Minderwertigkeit eines Volkes und von niederen Gesinnung des einzelnen. Franz Mertens von Alexander von Humboldt
„Nur noch Gesindel in der Stadt unterwegs“ – das ist nun einmal nicht zu verhindern wenn eine Stadt sich um mehr Besucher bemueht aber gleichzeitig nicht in der Lage ist fuer mehr Praesenz durch Ordnungskraefte oder aufmerksame Buerger zu sorgen. Zwei mir persoenlich aufgefallene Punkte waren unlaengst mehrere Mitzwanziger an der Skateranlage im Wurmauenpark die, weil in ihren Wohndomizilen kein derartiges Angebot einer solchen Anlage bestand dann kurzer Hand mit dem Zug anreisten um ihrem Hobby hier nachzugehen. Positiv war das besagte Personen sogar bestaetigten wie schwierig es sei den Jugendlichen auf dieser Anlage einfach auch mal zu vermitteln wieviel Glueck diese eigentlich haetten vor Ort eine solche Anlage zu haben. Das war das Positive, negativ hingegen ist mir der vom Kreis veranstaltete Aktionstag unserer Diversitaets-darstellenden ueberwiegend minderjaehrigen Mitbuerger des Kreises Heinsberg. Scheinbar musste man aufgrund zu geringem oeffentlichen Interesses an diesem Thema dann durch Zumuellung der Gerbergasse und umliegender Wege mit nicht an M/W/D gebrachtes Informationsmaterial auf deren Thematik aufmerksam machen. Die Stadt GK insbesondere unsere Buergermeisterin haetten diesen Mehraufwand an Reinigung einfach mal dem Kreis in Rechnung stellen sollen, und sollte zukuenftigen Veranstaltungen dann auch mal mit mehr Auflagen entgegen treten, denn so eine „Sauerei“ braucht keine Stadt als Bereicherung! Abschliessend sei bemerkt, es sind auch nicht immer die Alkis oder die Auslaender, die gegenwaertig unsere Stsdt vermuellen es sind sehr oft Menschen die aus irgendeinem Grund einfach mal in Gk praesent sein muessen, das laesst sich uebrigends auch sehr gut an einigen Stellen im Gewerbegebiet Niederheid feststellen. Eine Loesung waere mehr Praesenz von Ordnungsamt und Polizei, waere da nicht das stete drohende Haushaltssicherungskonzept das bei jederPersonalausgabe auch noch ueber allem schwebt.