Geilenkirchen überschreitet „magische“ Einwohnerzahl von 30000

Geilenkirchen hat die Grenze von 30000 Einwohnern überschritten.

Geilenkirchen. Die Einwohnerzahl der Stadt Geilenkirchen ist in diesem Jahr erstmals auf über 30.000 geklettert. Am  30.September 2022 lebten 30189 Menschen in der Stadt an der Wurm. Ende September 2021 waren es noch 29668 und im Januar 2022 immerhin schon 29891 Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder die in der Statistik aufgeführt sind. Eine deutliche Zunahme erfolgte ab März dieses Jahres mit der ersten ukrainischen Flüchtlingswelle (29967 Einwohner) und bereits Ende April lag die Zahl der in Geilenkirchen gemeldeten Bewohner bei 30066. Ohnehin verzeichnete die Stadt in den vergangenen Jahrzehnten einen unaufhaltsamen Anstieg der Einwohnerzahlen. Geilenkirchen wird für seine Wohn- und Lebensqualität mit guter Infrastruktur von vielen Neubürgern  gelobt. Wobei für die Zugezogenen die zentrale Lage mit entsprechendem ÖPNV (2 Bahnhöfe, Busverbindungen), Schulen, Kindertagesstätten, Krankenhaus, zahlreichen Ärzten, Banken, Finanzamt, Amtsgericht, Polizeiwache, Sportanlagen sowie das naturnahe Umfeld eine bedeutende Rolle spielen.

Hier ein Blick auf die Einwohnerzahlen der einzelnen Stadtteile, Stand 30. September 2022: Apweiler (131); Bauchem (3107); Beeck (541); Bocket (18); Flahstraß (152); Geilenkirchen mit Hünshoven: (11335); Gillrath (2023); Grotenrath (890); Hatterath (396); Hochheid (131); Honsdorf (134); Hoven (36); Immendorf (1277); Kogenbroich (89); Kraudorf (114); Leiffarth (637); Lindern (1314); Müllendorf (168); Niederheid (993); Nierstraß (156);

Nirm (202); Panneschopp (25); Prummern (700); Rischden (119);

Süggerath (723); Teveren (2760); Tripsrath (716); Waurichen (759); Würm (543).

 

 

2 Kommentare

  1. schöne Zahlen, warum trennt man GK und Hünshoven nicht?? über EDV wohl kein Problem. Wird sich GK als Ministadtteil herausstellen, das ist wohl den Politikern unangenehm oder Der Verwaltung, seltsam, war ohne Computer vor 100 JaHREN möglich.

  2. Super,aber die Nahversorgungssituation (Supermarkt,etc.) entspricht eher einer Kommune mit 3000 Einwohnern.In der Innenstadt gibt es nur noch den Kaufland (den nicht jeder attraktiv findet),jenseits der Bahnschienen Richtung Immendorf gibt es überhaupt keine Nahversorgung.Beschämend ist,das selbst kleinere Gemeinden wie z.B. Aldenhoven mehr Supermärkte hat wie Geilenkirchen.Dieses ist dringend verbesserungswürdig.

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