Baubeginn des Kreisverkehrs in Hünshoven – Vollsperrung ab Dienstag – Fertigstellung im nächsten Frühjahr

Kreuzung Konrad-Adenauer-Straße/Jülicher Straße/Aachener Straße/ Hünshovener Gracht

Die Kreuzung in Geilenkirchen-Hünshoven wird ab Dienstag für den Neubau eines Kreisverkehrs voll gesperrt. Foto: V. Kirschbaum

Ab Dienstag den 29.September  beginnen die Arbeiten zum Bau eines Kreisverkehrsplatzes an der Kreuzung Konrad-Adenauer-Straße/Jülicher Straße/Aachener Straße/ Hünshovener Gracht in Hünshoven. Die Arbeiten sollen in Abhängigkeit von der Witterung voraussichtlich im Frühjahr nächsten Jahres abgeschlossen sein. Aufgrund von Arbeiten am Kanal und um die Bauzeit möglichst kurz zu halten, ist es erforderlich diesen Knotenpunkt für den Verkehr voll zu sperren. Der Durchgangsverkehr der Konrad-Adenauer-Straße und Aachener Straße sowie der Anwohnerverkehr der Jülicher Straße werden über die Ortsumgehung B56 umgeleitet. Die Hünshovener Gracht wird über die Straße „Am Wiesenhang“ erreichbar sein. Auch im Linien- und Schulbusverkehr sind Einschränkungen unvermeidbar.

Für die Beantwortung von Rückfragen steht Ihnen während der Baumaßnahme als Ansprechpartnerin Ulrike Junge, Tel.-Nr. 629-216, vom Tiefbauamt der Stadt Geilenkirchen zur Verfügung.

So soll der Kreisverkehr aussehen. nach der Fertigstellung aussehen.

 

2 Kommentare

  1. Typisch Geilenkirchen. Baustellen ohne Sinn und Verstand!
    Anstatt eine Baustelle zu beenden, bevor man die nächste öffnet,
    lieber Chaos veranstalten. Aber das Geld muss ja dieses Jahr noch raus.

  2. Der Kreisverkehr ist zwar sinnvoll,aber die Durchführung ist das reinste Chaos.Als Anwohner der Jülicher Straße muss ich,um in die City zu gelangen,bis Immendorf und von dort zurück.Der Rückweg ist noch schlimmer-ich muss bis kurz vor Frelenberg,dann bis Immendorf und dann wieder nach Geilenkirchen.Einmal in die Stadt bedeutet für mich einen Umweg von insgesamt ca.15Kilometer.Ökologisch und Klimatechnisch ein Desaster.Durch das Flussviertel zu fahren ist auch verboten(nur Anliegerverkehr neuerdings erlaubt)-da fragt man sich,ob man nicht lieber nach Baesweiler zum Shoppen fährt.Das Dollste ist aber-kommt ein Linienbus,dann werden alle Absperrungen beiseite geschoben,damit der Bus durch die Baustelle fahren kann.Dann kann man doch gleich eine Ampel installieren,damit alle problemlos in die Stadt können(oder ist dies zu Bürgerfreundlich).So könnte auch Kaufkraft in Geilenkirchen bleiben.Vielleicht ein Denkanstoß für unsere neue Bürgermeisterin!!

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