Geilenkirchen/Berlin. Die Bundesregierung hat jetzt dem Wunsch der NATO nach Aufklärungsflugzeugen des E-3A-Verbandes aus Geilenkirchen nachgegeben. Zwei Verbände aus Geilenkirchen sollen Aufklärungsflüge über Syrien und den angrenzenden Ländern durchführen und damit den Kampf gegen den IS unterstützen. Dafür werden die Maschinen vorübergehend von Geilenkirchen in die Türkei nach Konya verlegt. Da es kein direkter Kampfeinsatz ist, benötigt die Bundesregierung kein Mandat des Bundestages. Angeblich sind die Maschinen bereits vor den Weihnachtstagen verlegt worden.
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Was wird denn hier für ein Blödsinn verzapft. 1. Die Bundesregierung hat nichts mit dem E3A Verband zu tun. Dieser Verband untersteht der NATO und wird durch diese in den Einsatz geschickt.
2. Was für ein Verband ist denn hier gemeint, der Aufklärungsflüge durchführen soll? Ein Wundverband, Fussverband? Im militärischen ist ein Verband die Bezeichnung für die Einheitsgrösse, also eines Truppenverbandes. Was hier geschickt wurde, waren zwei Flugzeuge mit entsprechender Besatzung.
3. NEIN, die Maschinen fliegen NICHT über Syrien. Erstens zu gefährlich und warum auch, dass Überwachungsradar hat eine Reichweite von mehreren hundert Kilometern.
Also bitte liebe Journalisten, wenn ihr Ernst genommen werden wollt, bite, bitte erst überlegen, dann schreiben.
Mit freundlichen Grüssen
Schön, dann haben wir ja mal einige Zeit keinen extremen Lärm und Abgase-in letzter Zeit drehen die Maschinen immer wieder im Tiefflug Kreise über Bauchem mit Höllenlärm, finden wohl den Flugplatz nicht.
Man könnte den Verband doch auch in die Türkei verlegen-der Krisenherde sind doch im nahen Osten zu suchen-der jetzige Standort gab doch nur Sinn, wie der Ostblock noch akut war. Es wäre auch eine Kostenersparnis, da die langen Anflugwege nicht nötig wären. Ganz zu schweigen von der Umweltschädigung-
dann findet man auch keine schwarze Flecken auf weissen Terassentischen, die sich nicht entfernen lassen.