SPD-Chef Stefan Mesaros zum Austritt Uwe Eggerts

Geilenkirchen. Der Austritt von Uwe Eggert aus der SPD bestimmt seit Tagen die Gespräche rund um die politischen Themen Geilenkirchens. Das langjährige Ratsmitglied, das auf Listenplatz acht den Sprung in den neuen Rat nicht geschafft hatte, äußerte sich in einem Bericht der „Geilenkirchener Zeitung“ enttäuscht über die Partie, die über dreieinhalb Jahrzehnte seine politische Heimat gewesen war.

Stefan Mesaros, der Vorsitzende der Geilenkirchener Sozialdemokraten, nahm dazu über Facebook Stellung. „Es ist wie im richtigen Leben. Es gibt Ehen, die nach vielen guten und glücklichen Jahren geschieden werden. Oft zur Verwunderung Außenstehender, aber für die Beteiligten ein richtiger Schritt“, postete Mesaros.

1 Kommentar

  1. Sehr traurig, wie man dort mit ihm umgegangen ist. Er hat immer Bürgernahe Arbeit geleistet. Und wenn jemand mal länger krank wird, so wie hier geschehen, sollte man so etwas ganz sicher nicht lösen.

    Man sollte mal lieber den Familien Hoffmann und Banzet einen Austritt nahe legen, dann kommt evtl. auch mal wieder Ruhe in die Partei. Außer sich selbst zu präsentieren und dumm rum zu schwätzen kommt von denen rein gar nichts! Postengeil wäre hier der richtige Begriff.
    Mit der jetzigen Besatzung geht das Schiff der SPD Geilenkirchen bei der nächsten Wahl sicher baden.

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