FDP-Basis wählt Klaus Wagner als Landratskandidaten

Kreis Heinsberg. „Wir haben die heiße Phase des Kommunalwahlkampfes eingeläutet“, so der FDP-Kreisvorsitzende Dr. Klaus Wagner und der FDP-Spitzenkandidat Stefan Lenzen, „mit unserem Kommunalwahlprogramm und den darin enthaltenen zehn guten Gründen die FDP zu wählen, bieten wir unseren Bürgerinnen und Bürgern ein zukunftsweisendes Konzept für die Politik im Kreis Heinsberg. Folgende Punkte möchten wir besonders hervorheben: Die Erhaltung und vor allem der Ausbau der Infrastruktur sind für die Fortentwicklung des Kreises von großer Bedeutung. Das gilt gleichermaßen für Schiene und Straße, Individualverkehr und ÖPNV. Eng damit verknüpft ist ein weiterer Schwerpunkt: Die kommunale Wirtschaftsentwicklung im Kreis Heinsberg, durch Handwerk und Industrie, Dienstleistungen und Tourismus. All dies verlangt eine solide finanzielle Grundlage, so dass die Kommunalfinanzen einen weiteren Schwerpunkt darstellen. Alles übergreifend stehen die Fragen des demografischen Wandels, das Miteinander und die Zukunft der Generationen. Wir freuen uns  sehr“, so Wagner und Lenzen weiter“, „dass wir mit unseren Kandidaten in den Kreiswahlbezirken,  den Wählerinnen und Wählern ein gutes Team, eine Mischung aus Jung und Alt und aus vielen Berufsgruppen präsentieren können. Kurz um – wir kommen aus der Mitte der Gesellschaft und setzen uns für Sie ein“, fassen Wagner und Lenzen die Wahlen zusammen.

„Mit meiner Landratskandidatur wollen wir den Bürgerinnen und Bürgern in unserem Kreis eine echte Alternative bieten“, erläutert Wagner seine Motivation. „Die Politik des Kreises kann noch besser werden. Es geht darum, die Ziele der nächsten sechs Jahren klar zu definieren. Wir brauchen Fortschritt auch bei politischen Ideen. Stillstand bedeutet Rückschritt. Die großen Themen der nächsten Jahre, vor allem der demografische Wandel, die Folgen der Energiewende und die Attraktivität des Kreises für Neubürger und Gewerbe müssen angepackt werden. Doch auch – und auch deshalb trete ich an – die Kreisverwaltung bedarf der Modernisierung. Das aktuelle, soeben vorgestellte Gutachten zur Kreisverwaltung hat dies deutlich belegt. Die Verwaltung muss auch organisatorisch an die neuen Entwicklungen in der Bevölkerungsstruktur angepasst werden. Dabei geht es nicht nur um Effizienz, sondern auch um Bürgernähe und -freundlichkeit. Und eines ist besonders wichtig – die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung müssen bei der Gestaltung ihrer Arbeit und ihrer Arbeitsbedingungen mitgenommen werden. Der Kreis muss auch als Arbeitgeber attraktiv bleiben.“