„Kunst und Handwerk an der Wurm“ – Weniger Besucher wegen der großen Hitze

Geilenkirchener Kunsthandwerkermarkt im Rahmen des Kulturprogramms der Stadt Geilenkirchen

Geilenkirchen. Wie bereits in den letzten zehn Jahren war der Wurmauenpark am letzten Juni-Sonntag wieder das Ziel kunstbegeisterter Fans echter Handarbeit sein. Diese „grüne Oase“ bietet mit ihrem einzigartigen Ambiente aus Parklandschaft und Weiher erneut eine herrliche Kulisse für den Kunsthandwerkermarkt im Zentrum der Stadt. Unter dem Motto „Kunst und Handwerk an der Wurm“ präsentierten rund 80 Kunsthandwerker und Hobbykünstler von Nah und Fern ihre außergewöhnlichen und originellen Kreationen aus den verschiedensten Werkstoffen.Wegen der großen Hitze mit Temperaturen über 30 Grad kamen jedoch diesmal weniger Besucher nach Geilenkirchen. Und auch bei den Aussteller gab es einige, die trotz Ankündigung nicht ihren Platz rund um den Weiher im Wurmauenpark einnahmen. „Es ärgert mich schon, wenn Aussteller nicht kommen. Dies kann man bei der enormen Wärme irgendwo verstehen. Jedoch habe ich kein Verständnis dafür, wenn diese nicht einmal absagen. Wir haben im Vorfeld so viel Arbeit damit die Plätze zu verteilen. Wenn dann einige freibleiben, sieht das nicht schön aus“, so Detlef Kerseboom vom Kulturamt. Die Aussteller vor Ort waren trotzdem mit dem Zuspruch zufrieden.